Mein Weg zu Theta-healing

Über mich

Ayurveda-Therapeutin & Theta-healing Praktizierende

Wie kam ich zu theta bewusst-sein?

Vor zehn Jahren fiel ich in eine tiefe Krise und hatte einen anstrengenden Weg hinter mir, mit vielen Ärzten, Reha und alternativen Heilmethoden, was oft nur eine kurzzeitige Linderung ergab, aber die Probleme nicht wirklich an der Wurzel herauszogen.

Während meiner Ausbildung zur Ayurveda-Therapeutin bin ich zum ersten mal mit Theta-healing konfrontiert worden. Damals lieh ich mir auf Empfehlung einer Mitstudentin das Buch „Die Heilkraft der Schöpfung“ von Vianna Stibal aus und dachte mir nach ein paar Seiten: „so ein Schmarrn“.

Nur irgendwie wollte mich das Theta-healing nicht so richtig loslassen und irgendwann kam es wieder in mein Leben.

„Gut“, sagte ich mir, „wenn das so ist, gebe ich ihm nochmal eine Chance“ und meldete mich daraufhin direkt für das Basis Seminar an.

Da ich als Ayurveda-Therapeutin und Wellness-Masseurin während der Pandemie nicht arbeiten durfte, kam mir das gelegen und ich nutzte die Zeit, um an meinen eigenen Themen zu arbeiten, mit dem Ziel später anderen Menschen helfen zu können.

Ich arbeitete wirklich intensiv an mir, war richtig gehend süchtig danach immer mehr meiner Themen aufzuarbeiten. Ich wollte alles, was sich in meinem Energiekörper und physischen Körper abgelagert hatte, herausholen, mir anschauen und erlösen. Irgendwann kam ich an dem Punkt, an dem ich seelisch sowie körperlich an meine Grenzen gekommen bin.

Man kann sich das in etwa so vorstellen: Eine Raupe frisst und frisst und frisst, bis Sie kurz vorm Platzen ist. Damit Sie Ihr ganzes Futter richtig gut verdauen und verarbeiten kann, verpuppt Sie sich schließlich in Ihren Concon. Warm eingehüllt und gut verpackt, verbringt Sie die nächsten Wochen und Monaten in Ihrer Schutzhülle, bis Sie sich komplett verwandelt hat. Als wunderschöner, farbenfroher Schmetterling erblickt Sie nun wieder das Licht & die Liebe dieser Welt – um diese mit Ihrer neu gewonnenen Weisheit zu bereichern und mit Leichtigkeit und Freude die schönen Dinge des Lebens zu entdecken.

Ganz nach dem  Motto: „work hard in silence and let the success make a noise”,
bin ich jetzt bereit anderen Menschen zu helfen, zum höchsten und besten Wohle der Schöpfung.

Wichtig:
Heilversprechen gebe ich keine aber sorge dafür, dass jeder mit einem anhaltend positiven Gefühl nach Hause geht.